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Übersetzung des rumänischen Artikels aus Adevarul
Brand auf dem Kanal Donau-Schwarzes Meer. Ein Schubboot mit sechs Leichtern hat in der Nähe der Ortschaft Poarta Alba Feuer gefangen. Einige Stunden später ist das Schubboot gesunken.
Update: Das Schubboot heißt Dunafoldvar und fährt unter ungarischer Flagge. Die sechs Leichter waren mit Eisenerz beladen. Der Verband war in Richtung Cernavoda unterwegs.
Schlim ist, dass das Schubboot 90 Tonnen Treibstoff an Bord hatte, die eine Tragödie oder eine ökologische Katastrophe hätten verursachen können.
Der Schiffsführer hatte den Brand im Motorenraum bemerkt und den Verband in Ufernähe gesteuert. Somit konnte sich die gesamte Besatzung in Sicherheit bringen.
Der Notfallinspektor des Kreisen Dobrogea hat auch zwei Feuerwehrmannschaften aus dem Standort Medgidia angefordert.
Die Feuerwehren konnten den Brand nach fast 5 Stunden eindämmen, doch das Feuer ist nach 6 Stunden wieder entfacht. Das Schubboot ist gesunken.
Zeugen bekundeten, dass das Feuer recht unterdrückt und mit viel Rauchentwicklung gebrannt habe. Weil die Feuerwehren sich nur vom Ufer an den Brandherd nähern konnten war die Brandbekämpfung erschwert. Eine weitere Feuerwehrmannschaft kam zusätzlich zu Hilfe. ACN schickte zusätzlich ein Löschboot.
Das Schubboot befand sich am Kilometer 29+500 des Donau-Schwarzmeer-Kanals in der Nähe der Abzweigung zum Kanal Poarta Alba-Midia.
Der Direktor der Kanalverwaltung hat die Löscharbeiten persönlich Überwacht. Der Schiffsverkehr war für mehrere Stunden eingeschränkt. Zusätzlich wurden Spezialisten zur Schadstoffbeseitigung eingesetzt.
Die 6 Leichter werden nun von einem anderen ACN-Schubboot nach Cernavoda gebracht um dort von einem weiteren Schubboot an den Bestimmungsort in Österreich gefahren zu werden.